Was braucht der erwachsene Fuß für sein Wohlbefinden? Zeigt her Eure Füße - zeigt her Eure Schuh'!

So wie der Mensch Teil seiner Umwelt ist, ist der Fuß Teil des Ganzen.

Daher ist es wichtig, bei Fußbeschwerden auch den ganzen Menschen genau anzuschauen. Die landläufig bekannte isolierte Betrachtung des Fußes übersieht das Meiste an kostbarer Information. Dabei lässt sich für den Experten bereits an den Fußabdrücken erkennen, ob die Knöchelgelenke frei beweglich sind, oder ob eine schützende Bewegungseinschränkung besteht, weil der Patient häufig umknickt. Es lässt sich erkennen, wo das Spiel- und Standbein ist, ob Links- oder Rechtshändigkeit vorliegt.

Es gibt Hinweise, ob Knie- oder Hüftbeschwerden da sind, ob der Nacken verspannt ist und ob die Kiefergelenke und der Kauapparat die Haltung negativ beeinflussen. Umso aufschlussreicher ist es, den ganzen Bewegungsapparat im Stehen und in der Bewegung zu untersuchen.

Der Mensch soll sich auf seinen Einlagen dynamisch bewegen.

Das erfordert selbstverständlich auch Fußmessungen in der Bewegung.

Erst der Vergleich von bewegten und stehenden Messungen in Kombination mit der biomechanischen Haltungsanalyse erlaubt ein umfassendes Urteil über die (Fehl-) Funktionen des Fußes.

Das Einsatzgebiet der Einlagen ist ein zentraler Faktor: treten Beschwerden bei der Arbeit mit eleganten Business-Schuhen auf, oder handelt es sich um sportbedingte Belastungen? Treten die Beschwerden nur zu bestimmten Zeiten auf oder seit Längerem im Alltag?

Sie sitzen „am längeren Hebel“! Mit Einlagen bekommen Sie ein gesundes „Fundament“.

Die meisten Beschwerden entstehen jedoch zivilisationsbedingt an anderer Stelle des Körpers. Daher ist es oft sehr effektiv, mit gezielten Dehnungs- und Kräftigungsübungen den Körper dort an der Ursache zu unterstützen.

Mit sehr wenig Aufwand können Sie sich so Beschwerdefreiheit  und einen erheblichen Zuwachs an Lebenskomfort erarbeiten.